Bisschen Fernsehen und weiter stricken. Kinder  ins Bett bringen. Nochmal ordentlich rumtoben und Purzelbaum üben. Sandmännchen. Abendbrot. Bingo schauen und nichts  gewinnen außer einer Erfahrung. Nachmittagspaziergang zum Kinderrummel  in Altkloster. Kaffee trinken. Mittagsschlaf. Pizza backen und essen  (fantastischer Teig trotz spürbar alter Hefe; eines der Geheimnisse, die  ich nie ergründen werde). Haushaltskram erledigen. Spielen und  Vorlesen. Frühstücken. Die zweite Mütze für meinen Auftrag fertig  stellen. Kaffee trinken. Wecken 6.20 (es wird immer besser).
Samstag
Bisschen Fernsehen und erschöpft ins Bett fallen.  Kinder ins Bett bringen. Sandmännchen. Abendbrot machen.  Weiterstricken. Beschließen, den Mantel trotzdem mit Stolz zu tragen  (falls irgendwann der Saum fertig wird). Jedes selbstgemachte Teil ist  besser als alles, was aus Horrorfabriken in Fernost kommt. Feststellen,  dass die Taschen nach zahlreichen Änderungen nicht mehr auf gleicher  Höhe sitzen. Knopflöcher in den Mantel nähen und dabei fast verzweifeln.  Kaffee trinken. Mittagsschlaf der kleinen Männer bewachen und dabei  stricken.Heimkehrende (müde) Männer versorgen und schnellstmöglich ins  Bett bringen. Fisch und Kartoffelpü kochen. Spaziergang nach Hause bei  herrlichstem Herbstwetter. Spontaner Einkauf im Wollgeschäft vor Ort, um  meinen Auftrag schnellstmöglich fertig zu stellen. Männerausflug zum  Baumarkt und nochmal paar Sachen einkaufen. Das weitere Wochenende  planen. Frühstücken und die Neuigkeiten im Netz nachlesen. Noch ein  bisschen erzählen und kuscheln. Wecken 6.10.
Ab ins Bett!
Spaziergang am Sonntagnachmittag:
Auftragstrickerei fertig!
Eine neue Mütze für mich...
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