Donnerstag, 26. Mai 2011

Immernoch zu Hause

Heute waren wir nun also immernoch mehr oder weniger krank zu Hause. Den Kleinen plagte noch die Schnoddernase und der Große klagte über (eingebildete) Bauchschmerzen. Da der Göttergatte es geschafft hat, mich mit seiner Panik vor diesem Ehec-Virus anzustecken, fühle ich mich inzwischen auch ganz schlecht und habe (ebenfalls eingebildetete) Bauchschmerzen..... Er hat im übrigen den heutigen Besuch des Kindergartens verboten, da dort seiner Meinung nach nicht genügend auf Sauberkeit und Hygiene geachtet wird. Möglicherweise hat er Recht, denn Errol berichtete neulich davon, dass er und seine beiden Freunde Mats und Matus ein Tier aus einer Pfütze gegessen hätten. Auf drängende Nachfragen erklärte er, es sei ein Fisch gewesen.... Der gemeinsame Freund Jatub hatte sich allerdings geweigert, dass Tier zu essen... (Die Rede ist übrigens von Max, Markus und Jakub; dass er immernoch kein G und kein K sprechen kann, führt bei uns zu gelegentlichen Lachsalven.... die kleine Rache der machtlosen Eltern.)

Wir haben den Tag also verbracht mit:

Eine neue Kinderhose zuschneiden....


Luftballons rumschmeißen...



Eisenbahnspielen....


Die Schnoddernase 1000 Mal abwischen ....


Der schwarze Teppich aus dem Flur ist seit gestern Geschichte; Atis letzter Joghurtangriff gab ihm den Rest und bei mir den Aussschlag, ihn endgültig zu entfernen. Ist ja jetzt auch so schön praktisch.... und so leicht sauberzuhalten.... (wahhhhaaahhhh)

Nachtrag: Um keinen Wohnungskoller mit den quängelnden Kindern zu bekommen, sind wir heute Nachmittag doch nochmal draußen gewesen, erst auf dem Spielplatz und dann noch schnell ein paar Kleinigkeiten einkaufen... (Taschentücher für die Schnoddernasen.....)

Als wir nach Hause kamen, wartete dieses Paket bei den Nachbarn auf mich. Sein Inhalt: Ein dringend benötigter Rockabrunder.


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