Nach wochenlanger Suche habe ich endlich gefunden: Die perfekten T-Steg-Pumps; sie sind zwar braun und nicht schwarz, aber dafür ist der Absatz ist nur 6cm hoch und sie sind wunderbar bequem....
Montag, 31. Oktober 2011
Sonntag, 30. Oktober 2011
Endlich!
Nach so einer langen Zeit ist Ende der Woche endlich mein Mantel fertiggeworden. Schlussendlich bin ich nicht ganz zufrieden damit, aber ich habe viel gelernt und werde ihn mit Stolz tragen!
Hier trägt die liebe und geduldige Liese zum Mantel mal mein neuestes i-bäh Schnäppchen; eine Schlangenledertasche aus den wilden 70ern.
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Neues Sammelzeug
alte Koffer und Gepäckteile... Zum Glück ist mein Göttergatte ja sehr geduldig mit mir...
Nachtrag: Dieser Tage klärte mich der Göttergatte darüber auf, dass ein Billion Euro 1000 Milliarden sind. Zahlen waren ja noch nie meine Stärke, aber in diesem Fall fände ich die Umbenennung in Fantastilion angemessen...
Montag, 24. Oktober 2011
Sonntag, 23. Oktober 2011
Das Wochenende rückwärts
Sonntag
Samstag
Ab ins Bett!
Spaziergang am Sonntagnachmittag:
Auftragstrickerei fertig!
Eine neue Mütze für mich...
und ein neuer Pulli nach einer Anleitung von 1938:
Bisschen Fernsehen und weiter stricken. Kinder ins Bett bringen. Nochmal ordentlich rumtoben und Purzelbaum üben. Sandmännchen. Abendbrot. Bingo schauen und nichts gewinnen außer einer Erfahrung. Nachmittagspaziergang zum Kinderrummel in Altkloster. Kaffee trinken. Mittagsschlaf. Pizza backen und essen (fantastischer Teig trotz spürbar alter Hefe; eines der Geheimnisse, die ich nie ergründen werde). Haushaltskram erledigen. Spielen und Vorlesen. Frühstücken. Die zweite Mütze für meinen Auftrag fertig stellen. Kaffee trinken. Wecken 6.20 (es wird immer besser).
Samstag
Bisschen Fernsehen und erschöpft ins Bett fallen. Kinder ins Bett bringen. Sandmännchen. Abendbrot machen. Weiterstricken. Beschließen, den Mantel trotzdem mit Stolz zu tragen (falls irgendwann der Saum fertig wird). Jedes selbstgemachte Teil ist besser als alles, was aus Horrorfabriken in Fernost kommt. Feststellen, dass die Taschen nach zahlreichen Änderungen nicht mehr auf gleicher Höhe sitzen. Knopflöcher in den Mantel nähen und dabei fast verzweifeln. Kaffee trinken. Mittagsschlaf der kleinen Männer bewachen und dabei stricken.Heimkehrende (müde) Männer versorgen und schnellstmöglich ins Bett bringen. Fisch und Kartoffelpü kochen. Spaziergang nach Hause bei herrlichstem Herbstwetter. Spontaner Einkauf im Wollgeschäft vor Ort, um meinen Auftrag schnellstmöglich fertig zu stellen. Männerausflug zum Baumarkt und nochmal paar Sachen einkaufen. Das weitere Wochenende planen. Frühstücken und die Neuigkeiten im Netz nachlesen. Noch ein bisschen erzählen und kuscheln. Wecken 6.10.
Ab ins Bett!
Spaziergang am Sonntagnachmittag:
Auftragstrickerei fertig!
Eine neue Mütze für mich...
und ein neuer Pulli nach einer Anleitung von 1938:
Freitag, 14. Oktober 2011
Kindermund
Mal wieder großes Gemecker:
Mama: Das beindruckt hier niemanden!
Oli: Doch, das bedruckte Papa ein!
Mama: Das beindruckt hier niemanden!
Oli: Doch, das bedruckte Papa ein!
Die Woche
... war wieder ziemlich durchwachsen und relativ ereignislos. Zwei Tage Dauerregen, bei denen auf meinen Nerven Polka getanzt wurde und zwei Tage mit schönem Sonnenschein.
Ich am Donnerstag:Kleine Musik- und Gesangseinlage am Abend:
Blödsinn mit Kakaopulver am Freitagmorgen:
Nachtrag: Im weiteren Verlauf des Vormittags wiederholte Ati diese Übung noch einmal. Mit Speiseöl. Im Wohnzimmer. Auf dem Parkett und den gesamten ausgeräumten Kinderbüchern.
Samstag, 8. Oktober 2011
Zwei Ausflüge und eine neue Strickjacke
Freitag: Familienspaziergang durch unser kleines Nest (Falls das die letzte Chance für diese Stadt war, ist sie gnadenlos durchgefallen... Wir sind im Aufbruch...)
Donnerstag: Ausflug nach Harburg
Heute ist meine neue Strickjacke nach einer rekordverdächtigen Strickzeit von nur 10 Tagen fertig geworden:
Anleitung von hier; Wolle von hier....
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Ein langes Wochenende in Weimar
Das letzte Wochenende verbrachten wir mal wieder in Weimar. Was soll ich sagen, es waren einfach wunderschöne Tage; ich konnte endlich alle lieben Menschen wiedersehen und in die Arme schließen. Zudem hatten wir traumhaftes Wetter und konnten viel Zeit draußen verbringen...
Im Einzelnen haben wir:
eine lange und langweilige Fahrt hinter uns gebracht... (zu diesem Zweck singen wir auch ganz gerne z.B. Keine Sterne in Athen....)
viel draußen rumgetobt...
Federball gespielt...
Saxophon geübt...
ein bißchen im Garten gesessen, gestrickt und die letzten Himbeeren gegessen...
Geschichten vorgelesen...
Auto gespielt...
Klavier geübt (es war ein sehr musikalisches Wochenende)...
in einer Höhle gelegen...
bei Omama auf dem Balkon mit dem Vorhang gespielt...
eine Grillparty gefeiert...
und schließlich das Köfferchen gepackt und wieder nach Hause gefahren....
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