Ich ducke mich schonmal und flüstere:
1. Ich mache fast nie eine Maschenprobe. Ich schätze das immer nur ab und meistens passt es auch....
2. Mein Frühlingspulli ist schon fertig gestrickt, ich muss nur noch die Ärmel spannen und alles zusammennähen.... alles Arbeiten, die ich überhaupt nicht austehen kann.
3. Ich habe schon was Neues angefangen. Es wird eine Weste mit kurzen Ärmeln; diesmal allerdings nicht für mich, sondern für eine liebe Nachbarin und Freundin, eine reizende Dame von fast 89 Jahren. Die Jacke ist eigentlich eine Auftragsarbeit, aber da wir bald wegziehen (und mir der Abschied jetzt schon das Herz schwermacht) werde ich sie ihr zum Abschied schenken....
Das Muster ist das Gleiche wie bei meinem Pulli, aber die Wolle ist wesentlich dicker und ich benutze die Nadelstärke 5. Als Vorlage für die Größe dient mir eine alte, geliehene Strickweste, die Ärmel stricke ich dann einfach so nach Augenmaß dazu...
Hier lang geht's zu den Mitstrickerinnen...
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3 Kommentare:
Hey, du strickst ja wirklich wahnsinnig schnell!
Die Maschenprobe abschätzen klingt interessant. Wie machst du das denn?
Das macht die Mischung aus 30 Jahren Strickerfahrung und einer großen Portion Faulheit :)
Diese Mischung hört sich beneidenswert gut an.
LG
Wiebke
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