Sonntag, 24. Juli 2011

Das Wochenende rückwärts

Sonntag
Noch ein bißchen stricken und fernsehen. Kinder ins Bett bringen (Ati braucht mal wieder 90 Minuten zum Einschlafen). Sandmännchen. Kinder waschen und Abendbrot machen. Das ganze Teil enttäuscht in einer Kiste verschwinden lassen. Weiter nähen und merken, dass man an diesem Schnitt (ein Original aus den 40ern vom Antikmarkt) gescheitert ist. Im Kinderzimmer spielen und eine Höhle bauen. Immernoch Dauerregen. Fast platzen und beschließen, für den Rest des Tages nix mehr zu essen. Nachmittagskaffee mit Schokoladentorte. Total vollgefressen uns Bett fallen und wie vier Steine schlafen. Mittag machen (endlich mal wieder Klöße und Braten). Auto spielen. Bügeln. Wäsche machen aufräumen. Tagesplanung bei Regen und 10°. Gemütlich frühstücken. Schließlich um 6 aufstehen. Wecken 5.30.

Samstag
Noch was aus meiner Kiste nähen und ein bißchen Fernsehen. Kinder ins Bett bringen. Sandmännchen. Abendbrot machen. Vorlesen. Spielen. Haushaltskram erledigen. Gitarre spielen und dazu singen (zumindest die Kinder). Neue Saiten auf eine der Gitarren ziehen. Kuchen backen. Nachmittagskaffee. Schlafen. Zu Hause Mittag machen. Noch ein paar vergessene Kleinigkeiten im Supermarkt holen. Sich wundern, wie der Laden bei soviel Geschäftsuntüchtigkeit überleben kann. Nochmal im Trödelladen vorbeischauen (wir hatten ja ein sehr interessantes Küchenbuffet gesehen). Fertigmachen und losfahren. Mal ganz in Ruhe frühstücken. Langsam aufstehen. Wecken 6.00.

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