Sonntag, 22. Januar 2012

Das Wochenende rückwärts

Sonntag
Beizeiten ins Bett gehen und noch die Buddenbrooks (gelesen von Gert Westphal) hören; einfach großartig. Noch ein bisschen fernsehen. Die völlig fertigen Kinder ins Bett stopfen. Sandmännchen. Abendbrot essen. Auspacken, Wäsche waschen. Brot backen. Rumtelefonieren. Durch Sturm und Regen nach Hause fahren. Alles wieder einpacken und die protestierenden Kindern ins reparierte Auto setzen. Mittagessen. Spielen. Lesen. Gemütlich frühstücken. Wecken 6.00. (Gilt aber nicht als Wecken, wenn man gar nicht geschlafen hat; glücklicherweise darf ich nochmal ganz allein bis 8 weiterschlafen...)

Samstag
Nochmal aufstehen und noch ein bisschen reden und fernsehen. Völlig überdrehte Kinder von 6 bis 9 ins Bett bringen. Sandmännchen. Abendbrot essen. Auf dem Dachboden nach altem Spielzeug vom Göttergatten fahnden während die Brut von unten haben, haben, haben schreit. Kaffee trinken. Die neue Bobmeister-DVD anschauen. Die Mittagschlafverweigerer wieder aus dem Bett holen. Mittagessen. Mit dem Göttergatten in strömendem Regen ein bisschen durch die Stadt bummeln. Gemütlich mit dem Opa frühstücken bevor er nach Eisenach fahren muss. Wecken 3.50. (Bis ca. 2 Uhr konnte ich nicht einschlafen, danach wollte Ati wirklich aufstehen....)

Diesmal fing das Wochenende schon am Freitag mit einer ungemütlichen Fahrt im Jeep zur Oma an...

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