Sonntag, 26. Februar 2012

Das Wochenende rückwärts

Sonntag
Fernsehen und ein bisschen stricken. Was Tolles bei i-bäh schnappen!!! Kinder ins Bett bringen. Sandmännchen schauen und vorlesen. Abendbrot essen. Kinder baden. Schnell noch ein bisschen Haushaltskram erledigen. Für die Kinder bei MacD ein Happy Meal holen (eine absolute Premiere; Oli mag es übrigens nicht, aber Ati mit den sieben Mägen isst ja gern die Reste seines Bruders auf...). Zu einem neuem Spielplatz fahren, im Sand rumbuddeln, die Enten beobachten und spazieren gehen. Kaffee trinken. Einen langen Mittagschlaf halten. Mittagessen (um halb elf). Den Göttergatten das Essen kochen lassen. Den Vormittag irgendwie überstehen und das Quengeln der Blagen überhören. Mit den Omas telefonieren und Umzugsfragen abwehren. Frühstücken. Brötchen backen. Wecken 4.10 (Viertel nach fünf steht der Göttergatte mit den Kindern auf).

Samstag
Eine DVD sehen. Brötchenteig kneten und in den Kühlschrank stellen. Das übliche Abendprogramm absolvieren: Kinder fertig machen, essen, Sandmännchen schauen und vorlesen und schließlich die Bande ins Bett bringen. Ein bisschen nähen. Kaffee trinken. Gemeinsam Mittagschlaf machen. Mittagessen. Kochen. Im Netz ein bisschen nach Häusern suchen. Über den Umzug reden und sich wie die Schneekönige freuen: 20km bis zum Bodensee, 100km bis Zürich und 500km bis Genua! Ganz allein in strahlendem Sonnenschein zu Budni laufen. Noch im Trödelladen vorbeischauen und für den Göttergatten ein tolles Heimwerkerbuch finden. Nebenbei feststellen, dass dort niemand rechnen kann. Gemütlich frühstücken. Einen schönen Sonnenaufgang beobachten. Hochschrecken aus einem Traum, in dem alle Lego-Steine magnetisch sind und sich ganz leicht aufräumen lassen. Wecken 5.50.

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