Mittwoch, 31. August 2005
Krank!
Gestern Abend ein leckeres Pilzgericht und schon ist heute der Magen und der ganze Tag verdorben.
Dienstag, 30. August 2005
Musik liegt in der Luft!!
Plötzlich ist in unserer Nachbarschaft eine Epidemie ausgebrochen. Alle haben auf einmal ihre Liebe zur Hausmusik entdeckt. Schon vor einiger Zeit begann der Nachbar rechterhand auf unserer Etage (er ist Pilot, allem Anschein nach in der nahegelegenen Kaserne) Klarinette, vielleicht auch Saxophon zu spielen, bzw. zu üben, denn er ist blutiger Anfänger... Eine gefolterte Katze könnte sich kaum schlimmer anhören als dieses Instrument... Gottseidank ist er nicht besonders fleißig...
Anders handhabt es da schon die Familie direkt unter uns, denn nach unserer Rückkehr aus dem Urlaub mussten wir feststellen, dass ein Klavier (vielleicht auch ein Flügel? Geld spielt ja hier keine Rolle, ich erwähnte es bereits) angeschafft worden war! Spielen kann leider keiner von ihnen, d.h. nichts, was über ein Zweifingergeklimper von Bruder Jakob und Für Elise hinausgeht... Tragischerweise verfügt der Klavierspieler aber über eine Engelsgeduld, so dass durchaus fünf Stunden lang Bruder Jakob zu hören ist...
Anders handhabt es da schon die Familie direkt unter uns, denn nach unserer Rückkehr aus dem Urlaub mussten wir feststellen, dass ein Klavier (vielleicht auch ein Flügel? Geld spielt ja hier keine Rolle, ich erwähnte es bereits) angeschafft worden war! Spielen kann leider keiner von ihnen, d.h. nichts, was über ein Zweifingergeklimper von Bruder Jakob und Für Elise hinausgeht... Tragischerweise verfügt der Klavierspieler aber über eine Engelsgeduld, so dass durchaus fünf Stunden lang Bruder Jakob zu hören ist...
Montag, 29. August 2005
Wieder zu Hause!
Leider ist Herrn Rossis Urlaub nun zu Ende und wir sind wieder bei uns zu Hause in Treviso...
Ich habe ziemlich gebummelt, aber jetzt gibt es erstmal eine Zusammenfassung der letzen zwei Wochen:
15. August: Ferragosto
Ich habe mich immer gefragt, was es eigentlich mit Ferragosto auf sich hat, keiner konnte es mir erklären!
Aber Wikipedia weis die Lösung:
Mit Ferragosto wird in Italien der Feiertag bezeichnet, der auf den 15. August fällt. Er wird auch in Teilen Deutschlands und in vielen mehrheitlich katholischen Staaten als Mariä Himmelfahrt gleichfalls am 15. August gefeiert. Er gilt als einer der wichtigsten kirchlichen Feiertage Italiens. Angeblich wurde dieser Feiertag von Kaiser Augustus eingeführt.
Der 15. August gilt in Italien als der heißeste Tag des Sommers und kennzeichnet somit den "Wendepunkt des Sommers". Um diesen Tag herum planen die Italiener ihren Urlaub, zumeist im eigenen Land, und zwar dort, wo es kühl ist: am Meer oder in den Bergen.
Deshalb verstehen viele Italiener unter Ferragosto auch den gesamten Urlaub, den sie um den 15. August nehmen. Dieser Zeitraum ist fast wie staatlich angeordnete Ferienzeit zu betrachten. Fast das gesamte bürokratische und wirtschaftliche Leben kommt zum Erliegen.
Es muss demzufolge mit vollen Stränden, kilometerlangen Staus, vollkommen ausgebuchten Pensionen, Hotels, Restaurants und Campingplätzen gerechnet werden.
Überall wird gefeiert und der Abend vielerorts mit einem traditionellen Feuerwerk um 24 Uhr abgeschlossen.
Dankeschön Wikipedia!
Italien empfing uns bei unserer Rückkehr aus Deutschland zwar mit kühlem Regenwetter, aber wir unternahmen noch einen Urlaubsversuch und fuhren am Nachmittag wieder an den Gardasee! (Die Windvorhersage war äußerst vielversprechend!)
Zuerst war aber die Flucht vor einem Unwetter angesagt: Am Himmel spielten sich dramatische Szenen ab, heftiger Wind kam auf und bleigraue Wolken wälzten sich vom Meer in Richtung Berge....
Das Unwetter holte uns aber schließlich auf der Autobahn mit heftigem Regen und fingernagelgroßen Hagelkörnern (das neue Auto!!) doch noch ein. Verschiedene Fahrer parkten bereits auf dem Standstreifen und der rechten Spur unter Brücken; wir fanden schließlich noch eine Ausfahrt und warteten zusammen mit zig anderen Autos unter der Autobahnausfahrt. Die Ausfahrt war nach kurzer Zeit völlig blockiert, aber immer mehr Wagen fuhren ab und suchten Schutz unter der Brücke. Die Folge: Endloses Schreien, Hupen, Schimpfen...
Wir hatten trotzdem noch Glück und konnten das schlechte Wetter am Passo Pasubio, übrigens eine sehr schöne Strecke mit dichten Wäldern, kleinen Bergdörfern und Festungsanlagen aus dem 1.Weltkrieg, hinter uns lassen.
Besonders schön finde ich diese kleine Kirche, die wie ein Schwalbennest am Felsen zu kleben scheint!
Der Gardasee empfing uns mit strahlendem Sonnenschein, so dass wir beschlossen, die Nacht noch einmal im Freien auf unseren mitgebrachten Liegen zu verbringen. Rückblickend war es in der folgenden, 10-12 Grad kalten Nacht aber keine so gute Idee...
Falls jemand Lust hat, es auch zu versuchen, unser "geheimer" Schlafplatz befindet sich fast am Ende der Via Panoramica (in Malcesine beim Hotel Ideal hochfahren, dann Parken auf dem Parkplatz des Hotels Crochette; hoffentlich bekomme ich jetzt keinen Ärger, weil ich ein Geheimnis verraten habe). Und so siehts da aus...
Die zweite Nacht verbrachten wir auf dem Zeltplatz und fuhren dann nach zwei anstrengenden Surftagen erstmal wieder nach Hause.
18.08. Italienisch für Fortgeschrittene
Nach einiger Zeit Abstinenz lockte uns die Sonne endlich wieder mal ans Meer, natürlich nach Eraclea, wo wir auf dem Parkplatz vom uns bekannten Wächter mit den Worten Challo, vier Euro begrüßt wurden. Alles wird zwar immer teurer, aber man muss sich nicht immer alles gefallen lassen. So war der junge Mann dann peinlich berührt, als Herr Rossi ihm in seinem schönsten Italienisch erklärte, dass wir bei den letzten Strandbesuchen immer nur drei Euro bezahlt haben und nicht gewillt sind, diesmal mehr zu zahlen. So zeigte sich, auch coole Jungs werden manchmal rot und wir kamen mit "nur" drei Euro davon...
Verregnete Tage im August
Kühles, regnerisches Wetter machte weitere Badepläne sinnlos und so unternahmen wir einige Ausflüge in die Umgebung, zuerst nach Bassano del Grappa... (Ich bin übrigens selber gefahren...)
Bassano ist ein wirklich wunderschönes Städtchen, wir besuchten den Markt, der gerade stattfand, besichtigten das Museum des berühmten Grappaherstellers Poli und das Museo degli Alpini (Museum der italienischen Gebirgsjäger) in der Ponte degli Alpini, die auch Ponte Vecchio (Alte Brücke) genannt wird. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, den Grappa zu verkosten, er ist wirklich sehr, sehr gut....
Fahrt nach Asiago: Der Ausflug nach Asiago führte uns über eine wahnwitzige Paßstraße (sah auf der Karte ganz harmlos aus!) zur Hochebene von Asiago, kein wirkliches Vergnügen bei Dauerregen, 13 Grad und Höhenangst... In Canove (zwei Kilometer westlich von Asiago) besichtigten wir das Museo della Guerra 1916-1918, eigentlich kein richtiges Museum, eher eine Privatsammlung von Kriegsdevotionalien, für meinen Geschmack zu reißerisch, zu wenig kommentiert... nun ja. Diese Art von Museen ist nicht mein Fall, aber Herr Rossi war begeistert... Das ganze Museum schaffte ich übrigens nicht, mittendrin wurde mir schlecht (...).
22.08.-27.08. Castelcucco ("Kuckucksburg")
In der letzten Urlaubswoche besuchten wir Herrn Rossis Eltern in deren Ferienhaus ('Rustico') in den Bergen. Das Wetter hat wie häufig in diesem Sommer nicht so mitgespielt, aber wir verbrachten hier einige sehr schöne Tage! (Dankeschön nochmal)
Das Haus liegt versteckt mitten im Wald an einem kleineren Berg, der Col Muson heißt. Bei gutem Wetter hat man einen phantastischen Blick über die Ebene, manchmal kann man sogar bis nach Venedig schauen (allerdings nicht in der Zeit, in der wir da waren). Ich musste aber feststellen, dass ich tief in meinem Inneren doch ein Stadtkind bin, denn die ganze Natur um mich herum mit allem was da kreucht und fleucht, war fast ein bißchen zuviel für mich... (Gleich am ersten Morgen saß ein Skorpion in der Gardine im Badezimmer, nur zwei Zentimeter groß, aber immerhin...)
25.08. Asolo
Bei unserem Besuch von Asolo stiegen wir als erstes zur weithin sichtbaren Rocca, der Burg hinauf. Sie ist sehr alt, die Ursprünge reichen mindestens bis in römische Zeiten zurück, wahrscheinlich ist sie aber noch älter. Ich bin froh, endlich eine Rocca gesehen zu haben; nach meinem (Buch)Wissen müsste es hier aber noch viel mehr Burgen dieser Art geben. Wir hätten die Anlage gern besichtigt, aber sie hatte natürlich geschlossen. Die Tafel mit den Öffnungszeiten blieb auch eher wage...
Unbestreitbar ist jedoch die schöne Aussicht (bei schönem Wetter, sonst naja...)
Leider kann man auf den Bildern nicht viel erkennen, aber die Ebene ist ziemlich zersiedelt; zwischen den alten Dörfern und Städten sind überall Industrieanlagen, Einkaufsparadiese und neue Straßen entstanden.
Asolo nennt man übrigens auch "Cittá dei cento orrizonti" , die Stadt der hundert Horizonte. Sie ist wirklich wunderschön, so schön, dass sich hier und in den umliegenden paarhundert Villen bereits seit der Frührenaissance Künstler und Literaten in Schaaren tummelten. Der Reiseführer spricht übrigens explizit von finanziell unabhängigen Künstlern und Literaten und das kann man heute noch spüren, denn hier stinkt wirklich alles nach Geld!
Ich habe ziemlich gebummelt, aber jetzt gibt es erstmal eine Zusammenfassung der letzen zwei Wochen:
15. August: Ferragosto
Ich habe mich immer gefragt, was es eigentlich mit Ferragosto auf sich hat, keiner konnte es mir erklären!
Aber Wikipedia weis die Lösung:
Mit Ferragosto wird in Italien der Feiertag bezeichnet, der auf den 15. August fällt. Er wird auch in Teilen Deutschlands und in vielen mehrheitlich katholischen Staaten als Mariä Himmelfahrt gleichfalls am 15. August gefeiert. Er gilt als einer der wichtigsten kirchlichen Feiertage Italiens. Angeblich wurde dieser Feiertag von Kaiser Augustus eingeführt.
Der 15. August gilt in Italien als der heißeste Tag des Sommers und kennzeichnet somit den "Wendepunkt des Sommers". Um diesen Tag herum planen die Italiener ihren Urlaub, zumeist im eigenen Land, und zwar dort, wo es kühl ist: am Meer oder in den Bergen.
Deshalb verstehen viele Italiener unter Ferragosto auch den gesamten Urlaub, den sie um den 15. August nehmen. Dieser Zeitraum ist fast wie staatlich angeordnete Ferienzeit zu betrachten. Fast das gesamte bürokratische und wirtschaftliche Leben kommt zum Erliegen.
Es muss demzufolge mit vollen Stränden, kilometerlangen Staus, vollkommen ausgebuchten Pensionen, Hotels, Restaurants und Campingplätzen gerechnet werden.
Überall wird gefeiert und der Abend vielerorts mit einem traditionellen Feuerwerk um 24 Uhr abgeschlossen.
Dankeschön Wikipedia!
Italien empfing uns bei unserer Rückkehr aus Deutschland zwar mit kühlem Regenwetter, aber wir unternahmen noch einen Urlaubsversuch und fuhren am Nachmittag wieder an den Gardasee! (Die Windvorhersage war äußerst vielversprechend!)
Zuerst war aber die Flucht vor einem Unwetter angesagt: Am Himmel spielten sich dramatische Szenen ab, heftiger Wind kam auf und bleigraue Wolken wälzten sich vom Meer in Richtung Berge....
Das Unwetter holte uns aber schließlich auf der Autobahn mit heftigem Regen und fingernagelgroßen Hagelkörnern (das neue Auto!!) doch noch ein. Verschiedene Fahrer parkten bereits auf dem Standstreifen und der rechten Spur unter Brücken; wir fanden schließlich noch eine Ausfahrt und warteten zusammen mit zig anderen Autos unter der Autobahnausfahrt. Die Ausfahrt war nach kurzer Zeit völlig blockiert, aber immer mehr Wagen fuhren ab und suchten Schutz unter der Brücke. Die Folge: Endloses Schreien, Hupen, Schimpfen...
Wir hatten trotzdem noch Glück und konnten das schlechte Wetter am Passo Pasubio, übrigens eine sehr schöne Strecke mit dichten Wäldern, kleinen Bergdörfern und Festungsanlagen aus dem 1.Weltkrieg, hinter uns lassen.
Besonders schön finde ich diese kleine Kirche, die wie ein Schwalbennest am Felsen zu kleben scheint!
Der Gardasee empfing uns mit strahlendem Sonnenschein, so dass wir beschlossen, die Nacht noch einmal im Freien auf unseren mitgebrachten Liegen zu verbringen. Rückblickend war es in der folgenden, 10-12 Grad kalten Nacht aber keine so gute Idee...
Falls jemand Lust hat, es auch zu versuchen, unser "geheimer" Schlafplatz befindet sich fast am Ende der Via Panoramica (in Malcesine beim Hotel Ideal hochfahren, dann Parken auf dem Parkplatz des Hotels Crochette; hoffentlich bekomme ich jetzt keinen Ärger, weil ich ein Geheimnis verraten habe). Und so siehts da aus...
Die zweite Nacht verbrachten wir auf dem Zeltplatz und fuhren dann nach zwei anstrengenden Surftagen erstmal wieder nach Hause.
18.08. Italienisch für Fortgeschrittene
Nach einiger Zeit Abstinenz lockte uns die Sonne endlich wieder mal ans Meer, natürlich nach Eraclea, wo wir auf dem Parkplatz vom uns bekannten Wächter mit den Worten Challo, vier Euro begrüßt wurden. Alles wird zwar immer teurer, aber man muss sich nicht immer alles gefallen lassen. So war der junge Mann dann peinlich berührt, als Herr Rossi ihm in seinem schönsten Italienisch erklärte, dass wir bei den letzten Strandbesuchen immer nur drei Euro bezahlt haben und nicht gewillt sind, diesmal mehr zu zahlen. So zeigte sich, auch coole Jungs werden manchmal rot und wir kamen mit "nur" drei Euro davon...
Verregnete Tage im August
Kühles, regnerisches Wetter machte weitere Badepläne sinnlos und so unternahmen wir einige Ausflüge in die Umgebung, zuerst nach Bassano del Grappa... (Ich bin übrigens selber gefahren...)
Bassano ist ein wirklich wunderschönes Städtchen, wir besuchten den Markt, der gerade stattfand, besichtigten das Museum des berühmten Grappaherstellers Poli und das Museo degli Alpini (Museum der italienischen Gebirgsjäger) in der Ponte degli Alpini, die auch Ponte Vecchio (Alte Brücke) genannt wird. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, den Grappa zu verkosten, er ist wirklich sehr, sehr gut....
Fahrt nach Asiago: Der Ausflug nach Asiago führte uns über eine wahnwitzige Paßstraße (sah auf der Karte ganz harmlos aus!) zur Hochebene von Asiago, kein wirkliches Vergnügen bei Dauerregen, 13 Grad und Höhenangst... In Canove (zwei Kilometer westlich von Asiago) besichtigten wir das Museo della Guerra 1916-1918, eigentlich kein richtiges Museum, eher eine Privatsammlung von Kriegsdevotionalien, für meinen Geschmack zu reißerisch, zu wenig kommentiert... nun ja. Diese Art von Museen ist nicht mein Fall, aber Herr Rossi war begeistert... Das ganze Museum schaffte ich übrigens nicht, mittendrin wurde mir schlecht (...).
22.08.-27.08. Castelcucco ("Kuckucksburg")
In der letzten Urlaubswoche besuchten wir Herrn Rossis Eltern in deren Ferienhaus ('Rustico') in den Bergen. Das Wetter hat wie häufig in diesem Sommer nicht so mitgespielt, aber wir verbrachten hier einige sehr schöne Tage! (Dankeschön nochmal)
Das Haus liegt versteckt mitten im Wald an einem kleineren Berg, der Col Muson heißt. Bei gutem Wetter hat man einen phantastischen Blick über die Ebene, manchmal kann man sogar bis nach Venedig schauen (allerdings nicht in der Zeit, in der wir da waren). Ich musste aber feststellen, dass ich tief in meinem Inneren doch ein Stadtkind bin, denn die ganze Natur um mich herum mit allem was da kreucht und fleucht, war fast ein bißchen zuviel für mich... (Gleich am ersten Morgen saß ein Skorpion in der Gardine im Badezimmer, nur zwei Zentimeter groß, aber immerhin...)
25.08. Asolo
Bei unserem Besuch von Asolo stiegen wir als erstes zur weithin sichtbaren Rocca, der Burg hinauf. Sie ist sehr alt, die Ursprünge reichen mindestens bis in römische Zeiten zurück, wahrscheinlich ist sie aber noch älter. Ich bin froh, endlich eine Rocca gesehen zu haben; nach meinem (Buch)Wissen müsste es hier aber noch viel mehr Burgen dieser Art geben. Wir hätten die Anlage gern besichtigt, aber sie hatte natürlich geschlossen. Die Tafel mit den Öffnungszeiten blieb auch eher wage...
Unbestreitbar ist jedoch die schöne Aussicht (bei schönem Wetter, sonst naja...)
Leider kann man auf den Bildern nicht viel erkennen, aber die Ebene ist ziemlich zersiedelt; zwischen den alten Dörfern und Städten sind überall Industrieanlagen, Einkaufsparadiese und neue Straßen entstanden.
Asolo nennt man übrigens auch "Cittá dei cento orrizonti" , die Stadt der hundert Horizonte. Sie ist wirklich wunderschön, so schön, dass sich hier und in den umliegenden paarhundert Villen bereits seit der Frührenaissance Künstler und Literaten in Schaaren tummelten. Der Reiseführer spricht übrigens explizit von finanziell unabhängigen Künstlern und Literaten und das kann man heute noch spüren, denn hier stinkt wirklich alles nach Geld!
Mittwoch, 17. August 2005
Schöne Dinge in Augsburg
Faune, Hunde und neue Autos habe ich mit eigenen Augen gesehen, außerdem sagte man mir, es gäbe hier einen Dom mit dem ältesten figürlichen Glasmalerei-Zyklus der Welt, eine Fuggerei und natürlich die berühmte Augsburger Puppenkiste, überprüfen konnte ich dies allerdings (noch) nicht....
Wikipedia weis noch viel mehr: Es gibt noch das Bertold-Brecht-Haus, ein Jüdisches Kulturmuseum, ein Mozarthaus, ein Römisches Museum, eine Deutsche Barockgalerie und und und....
Vielleicht sollte ich ein zwölftes Mal nach Augsburg fahren.
Wikipedia weis noch viel mehr: Es gibt noch das Bertold-Brecht-Haus, ein Jüdisches Kulturmuseum, ein Mozarthaus, ein Römisches Museum, eine Deutsche Barockgalerie und und und....
Vielleicht sollte ich ein zwölftes Mal nach Augsburg fahren.
Mittwoch, 10. August 2005
Dienstag, 9. August 2005
Urlaub in Deutschland
Seit gestern Abend sind wir also wieder in Deutschland, zu Besuch bei Herrn Rossis Eltern in Augsburg. Von all den schönen Sachen, die es hier zu bestaunen gibt, später mehr, zunächst ein paar Impressionen von der Fahrt...
Das Surfwochenende am Gardasee war schneller beendet als gedacht, nämlich schon am Samstagmorgen als wir nach nur einer Nacht unter freiem Himmel in der Nähe eines Hotelparkplatzes aus akutem Mangel an Wind (...) wieder abrückten. So habe ich vom Gardasee (in der Surfersprache einfach nur Lago, obwohl es in der weiteren Umgebung zig "Lagos" gibt, ich erinnere nur an den Lago di Santa Croce, den Lago di Caldonazzo und den Lago Morto, an den wir ja so gerne am frühen Sonntagmorgen fahren) eigentlich nur wenig gesehen, aber dafür umso mehr Surfer, die morgens um sechs am Seeufer standen und mehr oder weniger launig auf den Wind warteten....
Und übrigens, als wir ankamen, schallte uns mehrstimmig und unvermeidlich entgegen: Die letzten Tage waren Wind und Bedingungen einfach super, bis heute Morgen war es noch gut... Aber wo der Wind inzwischen bloß hin ist?
Etwas interessantes habe ich aber trotzdem entdeckt: Die Surfbar Torbole verfügt über eine Innovation, einen gemeinsamen Waschraum vor den Damen- und Herrentoiletten! Ich erinnere mich, dass diesem heiklen Thema eine Uraltfolge von Ally McBeal gewidmet war, der Installation dieser Einrichtung gingen in deren Anwaltskanzlei wochenlange Diskussionen voraus... Ob es in Italien wohl ähnliche Auseinandersetzungen gegeben hat?
Lustigerweise war der junge Mann, den ich beim Betreten des Waschraums bei den Waschbecken vorfand, sehr irritiert über meinen Auftritt in der vermeintlich falschen Toilette...
Und übrigens, als wir ankamen, schallte uns mehrstimmig und unvermeidlich entgegen: Die letzten Tage waren Wind und Bedingungen einfach super, bis heute Morgen war es noch gut... Aber wo der Wind inzwischen bloß hin ist?
Etwas interessantes habe ich aber trotzdem entdeckt: Die Surfbar Torbole verfügt über eine Innovation, einen gemeinsamen Waschraum vor den Damen- und Herrentoiletten! Ich erinnere mich, dass diesem heiklen Thema eine Uraltfolge von Ally McBeal gewidmet war, der Installation dieser Einrichtung gingen in deren Anwaltskanzlei wochenlange Diskussionen voraus... Ob es in Italien wohl ähnliche Auseinandersetzungen gegeben hat?
Lustigerweise war der junge Mann, den ich beim Betreten des Waschraums bei den Waschbecken vorfand, sehr irritiert über meinen Auftritt in der vermeintlich falschen Toilette...
Freitag, 5. August 2005
Urlaub!
Pünktlich zum Urlaubsbeginn von Herrn Rossi heute Mittag ist das Wetter nach zwei kühlen, regnerischen Tagen wieder herrlich. Nachmittags werden wir also das Auto vollpacken (Surfzeug!!), noch ein paar Sächelchen besorgen und einige Tage an den Gardasee fahren....
Deshalb gibt es erstmal nix mehr zu lesen, aber bald wieder neue (Surf)Abenteuer, Fotos und Geschichten....
Deshalb gibt es erstmal nix mehr zu lesen, aber bald wieder neue (Surf)Abenteuer, Fotos und Geschichten....
Donnerstag, 4. August 2005
Italienische Maßarbeit II
Mittwoch, 3. August 2005
Italienische Maßarbeit
Die Wohnung des Herrn Rossi befindet sich im Dachgeschoß. Da der große Wohnraum an der höchsten Stelle ca. sechs Meter mißt, entschied sich ein begabter und engagierter Architekt dazu, das Zimmer durch eine zweite Ebene, die bequem über eine Treppe erreichbar sein sollte, sowohl zu verschönern als auch zu vergrößern. Soweit die Theorie.
In der Praxis hat es sich leider anders ergeben. Als Herr Rossi Anfang Januar die Wohnung bezog, war keine Spur von einer Treppe zu entdecken. Erst Mitte März erschien an einem schönen Samstagmorgen nach langem Betteln und Drängeln beim Vermieter ein weiterer Architekt, der den Platz für unsere zukünftige Treppe ausmaß. Ich freute mich ganz besonders, da ich wegen meiner Höhenangst nicht gewagt hatte, über die Leiter, die uns vom Vermieter zu Verfügung gestellt wurde, die zweite Ebene zu erklimmen. Natürlich versprachen sowohl der Architekt als auch der Vermieter eine schnelle Lieferung. Ende Mai war es dann auch schon soweit. Die Treppenbauer rückten morgens an, Herr Rossi ging fröhlich und erleichtert wegen des Endes der Treppenwartezeit zur Arbeit. Was er am selben Abend zu Gesicht bekam ist dies. Eine schiefe, wackelige Hühnerleiter mit einem maroden Geländer, bei deren Benutzung zumindest die Gefahr von Knochenbrüchen droht; ganz abgesehen davon, dass mit diesem Ding die Benutzung der oberen Etage völlig ausgeschlossen ist!
Flugzeuge II
Vielleicht vergaß ich neulich zu erwähnen: Die Flugzeuge machen natürlich einen Höllenlärm.
Eigenartigerweise sind die Landungen wesentlich lauter als die Starts; am schlimmsten finde ich jedoch die Düsentests, die gelegentlich auf dem Rollfeld vorgenommen werden. Im Vergleich zum Geräuschpegel eines nahen Bahnhofs ist die Lärmbelästigung aber noch erträglich, denn schließlich dauern sowohl Starts als auch Landungen nur wenige Augenblicke an. (Deshalb ist es mir auch so schwer gefallen, ein gutes Foto zu machen.)
Aber es hört sich doch sehr bedrohlich an, wenn man spät abends im Bett liegt und mehrere, dem Lärm nach riesige Flugzeuge landen kurz hintereinander. Wer den Film 'Donnie Darko' gesehen hat, weis, was ich meine...
Eigenartigerweise sind die Landungen wesentlich lauter als die Starts; am schlimmsten finde ich jedoch die Düsentests, die gelegentlich auf dem Rollfeld vorgenommen werden. Im Vergleich zum Geräuschpegel eines nahen Bahnhofs ist die Lärmbelästigung aber noch erträglich, denn schließlich dauern sowohl Starts als auch Landungen nur wenige Augenblicke an. (Deshalb ist es mir auch so schwer gefallen, ein gutes Foto zu machen.)
Aber es hört sich doch sehr bedrohlich an, wenn man spät abends im Bett liegt und mehrere, dem Lärm nach riesige Flugzeuge landen kurz hintereinander. Wer den Film 'Donnie Darko' gesehen hat, weis, was ich meine...
Dienstag, 2. August 2005
Telefonterror
Heute Vormittag klingelte ca. 20-30 Mal das Telefon und jemand versuchte, ein Fax zu schicken. Leider haben wir kein Faxgerät, ich hatte also jedesmal nur das blöde Piepen im Ohr. Dann hörte es eine Weile auf, aber eben klingelte es wieder und ich hatte einen lustigen Dialog mit einer Unbekannten:
Sie: Hellooo, I'm calling you from Germany....I tried to send you a fax.....
Ich: ???? aahhhrrg...
Also habe ich ihr erklärt, dass ich das bereits mitbekommen habe, all die Anrufe sind mir nicht verborgen geblieben. Ich habe ihr außerdem mitgeteilt, dass dies ein privater Anschluss und keine Firma sowieso ist.....
Daraufhin hat sie sich sehr nett entschuldigt und aufgelegt. Erst dann ist mir klargeworden, dass dieses Gespräch merkwürdigerweise auf Englisch stattgefunden hat...
Sie: Hellooo, I'm calling you from Germany....I tried to send you a fax.....
Ich: ???? aahhhrrg...
Also habe ich ihr erklärt, dass ich das bereits mitbekommen habe, all die Anrufe sind mir nicht verborgen geblieben. Ich habe ihr außerdem mitgeteilt, dass dies ein privater Anschluss und keine Firma sowieso ist.....
Daraufhin hat sie sich sehr nett entschuldigt und aufgelegt. Erst dann ist mir klargeworden, dass dieses Gespräch merkwürdigerweise auf Englisch stattgefunden hat...
Die Aufarbeitung der Vergangenheit
Heute fahren meine Eltern zur zuständigen Behörde in die Landeshauptstadt und beantragen Einsicht in ihre Stasi-Akten. Soll ich sagen endlich? Oder soll man die Vergangenheit ruhen lassen?
Tutti al mare!
In einem Werbetrailer unseres Lieblingsautofahrsenders Radio Padova heißt es: Tutti al mare, tutti al mare! ("Alle am Meer, alle am Meer!") Das Ganze wird ein bißchen leiernd gesungen, wieder und immer wieder, vermutlich weil es so wahr ist!
Obwohl Herr Rossi schon die ganze letzte Woche Probleme mit dem Magen hatte und es ihm nach dem Essen mit den Kollegen am Freitagabend (Meeresfrüchte aller Art) nicht wirklich besser ging, waren wir Samstag und Sonntag am Meer. Diesmal haben wir keine Experimente gemacht und sind gleich nach Eraclea gefahren. Ohne Stau braucht man ca. 30-40 Minuten; das letzte Stück ist besonders schön, es führt die Lagune entlang.
Wir verbrachten also zwei herrliche Tage am Strand, Herr Rossi meist schlafend, nur dann und wann durch einen der vielen Händler aufgeschreckt.
Die Händler sind überwiegend Farbige, die mit schweren Taschen beladen in der Gluthitze den ganzen Tag den Strand auf und ab laufen. Sie haben zwar ein großes Angebot an Waren (gefälschte Taschen und Sonnenbrillen, Stirnbänder, Tücher, Pareos, Badehosen, Strandtücher, Schmuck, Kleider, Hennatattoos, Kokosstreifen ect.), können aber fast nichts verkaufen...
Am Sonntag kam übrigens die Polizia Municipale ('Gemeindepolizei' im Gegensatz zur Polizia Stradale 'Verkehrspolizei' und den Carabinieri) bis zum Strand gefahren und vertrieb alle Händler. (Vielleicht wurden sie auch alle mitgenommen, später tauchte keiner wieder auf!) Ein Vietnamese, der Zigaretten verkaufte, versteckte sich sichtlich nervös in unserer Nähe zwischen den Leuten (wir liegen immer am Ende des Strands) und konnte später, nachdem die Polizei wieder abgerückt war, entkommen...
Obwohl Herr Rossi schon die ganze letzte Woche Probleme mit dem Magen hatte und es ihm nach dem Essen mit den Kollegen am Freitagabend (Meeresfrüchte aller Art) nicht wirklich besser ging, waren wir Samstag und Sonntag am Meer. Diesmal haben wir keine Experimente gemacht und sind gleich nach Eraclea gefahren. Ohne Stau braucht man ca. 30-40 Minuten; das letzte Stück ist besonders schön, es führt die Lagune entlang.
Wir verbrachten also zwei herrliche Tage am Strand, Herr Rossi meist schlafend, nur dann und wann durch einen der vielen Händler aufgeschreckt.
Die Händler sind überwiegend Farbige, die mit schweren Taschen beladen in der Gluthitze den ganzen Tag den Strand auf und ab laufen. Sie haben zwar ein großes Angebot an Waren (gefälschte Taschen und Sonnenbrillen, Stirnbänder, Tücher, Pareos, Badehosen, Strandtücher, Schmuck, Kleider, Hennatattoos, Kokosstreifen ect.), können aber fast nichts verkaufen...
Am Sonntag kam übrigens die Polizia Municipale ('Gemeindepolizei' im Gegensatz zur Polizia Stradale 'Verkehrspolizei' und den Carabinieri) bis zum Strand gefahren und vertrieb alle Händler. (Vielleicht wurden sie auch alle mitgenommen, später tauchte keiner wieder auf!) Ein Vietnamese, der Zigaretten verkaufte, versteckte sich sichtlich nervös in unserer Nähe zwischen den Leuten (wir liegen immer am Ende des Strands) und konnte später, nachdem die Polizei wieder abgerückt war, entkommen...
Montag, 1. August 2005
Vor kurzem erhielt ich folgende E-Mail:
Liebe Filmfreunde,
Senator Film bereitet gerade die neue Kino-Komödie mit Til Schweiger in der Hauptrolle vor und wir suchen noch den richtigen Titel für den Film.
Til spielt dabei einen Vorarbeiter, der seine große Liebe Mara heiraten will. Der Weg zu ihrem Herz führt allerdings nur über ihren Sohn Linus - ein echter Rotzlöffel, der alle nach seiner Pfeife tanzen lässt. Til verspricht Linus, seinen größten Wunsch zu erfüllen: den Basketball des Stürmers seines Lieblingsvereins, der zum Ende eines gewonnenen Spiels immer in die Behindertentribüne geworfen wird. Til bleibt nichts anderes übrig, als sich in einen Rollstuhl zu setzen und alles zu tun, um den Ball zu fangen. Was ihm auch gelingt. Dabei wird er leider von einem Kamerateam gefilmt, das Til zum Star seiner Doku über die Behindertenfreundlichkeit des Basketball-Vereins machen will. Da er den Ball erst nach einer Woche, signiert von alles Spielern, ausgehändigt bekommen wird, bleibt Til nichts anderes übrig, als mitzuspielen. Und so beginnt ein Doppelleben, das mehr uns mehr ausser Kontrolle gerät, bis Til sich auch noch in die Doku-Filmerin verliebt...
Für diesen Film gibt es eine Reihe von Titelvorschlägen, von denen wir gerne Euren Favoriten wüssten. Bitte mailt den Titel, den ihr für diese Komödie am passendsten und überzeugendsten haltet, an uns zurück. Es winken DVDs als Preise, die unter allen Rückmeldungen verlost werden. Besten Dank.
Euer Senator-Team
Die Titelvorschläge:
7 TAGE BEHINDERT
LIEBE MIT HINDERNISSEN
DER SOHN MEINER FREUNDIN, DER ROLLSTUHL UND ICH
EINE BEKNACKTE IDEE
?????
Was ist denn das? Spaß, Ernst, ein Dialer? Woher haben die überhaupt meine Mailadresse? Wer denkt sich solche Titel aus? Soll der Film später mal bei RTL laufen?
Fragen über Fragen, ich komme zu keinem rechten Schluss...
Aber ich gebe zu, dass ich nach einigem Zögern doch mitgemacht habe, allerdings mit einem eigenen Titelvorschlag. Ich dachte an: Eine Woche meines Lebens.
Vielleicht nicht unbedingt ein Titel für eine Komödie. Aber ich hoffe, ich gewinne eine DVD...
Liebe Filmfreunde,
Senator Film bereitet gerade die neue Kino-Komödie mit Til Schweiger in der Hauptrolle vor und wir suchen noch den richtigen Titel für den Film.
Til spielt dabei einen Vorarbeiter, der seine große Liebe Mara heiraten will. Der Weg zu ihrem Herz führt allerdings nur über ihren Sohn Linus - ein echter Rotzlöffel, der alle nach seiner Pfeife tanzen lässt. Til verspricht Linus, seinen größten Wunsch zu erfüllen: den Basketball des Stürmers seines Lieblingsvereins, der zum Ende eines gewonnenen Spiels immer in die Behindertentribüne geworfen wird. Til bleibt nichts anderes übrig, als sich in einen Rollstuhl zu setzen und alles zu tun, um den Ball zu fangen. Was ihm auch gelingt. Dabei wird er leider von einem Kamerateam gefilmt, das Til zum Star seiner Doku über die Behindertenfreundlichkeit des Basketball-Vereins machen will. Da er den Ball erst nach einer Woche, signiert von alles Spielern, ausgehändigt bekommen wird, bleibt Til nichts anderes übrig, als mitzuspielen. Und so beginnt ein Doppelleben, das mehr uns mehr ausser Kontrolle gerät, bis Til sich auch noch in die Doku-Filmerin verliebt...
Für diesen Film gibt es eine Reihe von Titelvorschlägen, von denen wir gerne Euren Favoriten wüssten. Bitte mailt den Titel, den ihr für diese Komödie am passendsten und überzeugendsten haltet, an uns zurück. Es winken DVDs als Preise, die unter allen Rückmeldungen verlost werden. Besten Dank.
Euer Senator-Team
Die Titelvorschläge:
7 TAGE BEHINDERT
LIEBE MIT HINDERNISSEN
DER SOHN MEINER FREUNDIN, DER ROLLSTUHL UND ICH
EINE BEKNACKTE IDEE
?????
Was ist denn das? Spaß, Ernst, ein Dialer? Woher haben die überhaupt meine Mailadresse? Wer denkt sich solche Titel aus? Soll der Film später mal bei RTL laufen?
Fragen über Fragen, ich komme zu keinem rechten Schluss...
Aber ich gebe zu, dass ich nach einigem Zögern doch mitgemacht habe, allerdings mit einem eigenen Titelvorschlag. Ich dachte an: Eine Woche meines Lebens.
Vielleicht nicht unbedingt ein Titel für eine Komödie. Aber ich hoffe, ich gewinne eine DVD...
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